Rösterei Wild - Röster des Jahres 2023! Wir gratulieren!
GEILER KAFFEE wurde von uns vor einigen Jahren als Spaßprojekt begonnen - aus Spaß am Kaffee und Espresso. Als wir die Marke ins Leben gerufen haben, mussten wir einen Röster finden, der die gleiche „Denke“ hatte, wie wir und auch Lust an dem neuen Projekt verspürte. Mit Hardy Wild haben wir einen coolen jungen Röster kennengelernt, der sich das Rösten nicht nur autodidaktisch beigebracht hat, sondern auch noch mit Zahlen umgehen konnte. Andere Röstereien, die wir damals besucht und auch gesprochen haben sich eher als Künstler gesehen, die das Rösten als Kunsthandwerk verstanden haben wollten. Nicht so Hardy – der konnte alles unter einen Hut bekommen. So gut, dass er auch einen fairen Preis machen konnte für uns, ohne Künstleraufschlag. Er hat klar trennen können zwischen Einkauf Rohkaffee, dem sogenannten Lohnrösten und unseren Anliegen mit einer mehrschichtigen Handelskette danach. Heraus kam eine intensive Beziehung, bei der man sich von Anfang an super verstanden hat.
GEILER KAFFEE trägt auch die Handschrift von Wildkaffee!
Wir können uns noch gut an die ersten Gespräche erinnern. Er wollte keine günstigen Rohkaffees rösten und diese dann auch nicht zu dunkel werden lassen - Zu schade für den super Rohkaffee, wie er meinte. Wir haben damals eher die dunklen Espressobohnen aus Italien gekannt und mussten daher auch hier eine Art Lernkurve zurücklegen. Aber am Ende hat uns Hardy überzeugt. Für die ersten Röstungen München, Berlin und Hamburg haben wir dann voll auf die Wildkaffee Rösterei gesetzt. Man könnte sagen zu unseren Klassikern. Eine sehr schöne Beziehung ist daraus entstanden, die wir gerne intensivieren und weiter ausbauen wollen. Man trifft sich ab und an zufällig in Garmisch oder in den Bergen beim Wandern bei der Einkehr auf einer Hütte. So sollen Geschäftstbeziehungen sein. Nicht verkrampft, sondern locker und auf Vertrauen basierend.
GEILER KAFFEE freut sich mit dem gesamten Wild-Team!
Wir freuen uns daher umso mehr, dass die Wildkaffee Rösterei in Farchant (Bayern) vom Fachmagazin crema zum „Röster des Jahres 2023“ gewählt wurde. Das Magazin vergibt die Auszeichnung bereits seit 2008. Jährlich bewertet und berücksichtigt eine unabhängige Fachjury verschiedene Punkte, um den Preis zu verleihen. Sie gilt als eine der höchsten Ehrungen in der deutschsprachigen Kaffee- und Rösterszene.
Direkt eingekauft – das ist echt fairer Handel!
Als Geschäftspartner haben wir immer auch nachgefragt, wo denn der Rohkaffee herkommt? Ist die Lieferkette transparent? Können wir unseren Kunden auch eine wahre „Story“ erzählen? Und ja, wir haben tatsächlich viel zu erzählen, denn Hardi und seine Frau Steffi haben das Kaffee-Business mit gutem Gewissen aufgebaut. Da gibt es keine Geheimnisse. Durch viele Reisen in die Ursprungsländer wurde dem Gründerpaar schnell klar, dass sie keinen Kaffee unbekannter Herkunft mehr kaufen wollen, sondern genau wissen wollen, wie ihr Kaffee angebaut wird und wie die Arbeitsbedingungen dabei sind. Somit hat Wildkaffee bereits 2012 damit begonnen, sein eigenes Handelsnetzwerk aufzubauen, um beim Rohkaffee keine Kompromisse eingehen zu müssen. Zu viele Zwischenhändler machen den Preis kaputt und vor allem landet auch nicht genug beim Kaffeefarmer. Mittlerweile bezieht das Unternehmen 85 Prozent seines Rohkaffees direkt von den Bauern, zu denen regelmäßige, persönliche Kontakte gepflegt werden. Daher verzichtet die Rösterei auch auf herkömmliche Fairtrade Zertifizierungen, die lediglich Geld kosten aber kaum etwas an den Handelsbedingungen ändern. Daher schreiben wir auf unsere GEILER KAFFEE Verpackungen auch „fairtrade“, weil es eben echt fair ist und nicht nur ein gekauftes Siegel ist ohne Seele!
GEILER KAFFEE & WILDKAFFEE Rösterei passen sehr gut zusammen!
Unsere GEILER KAFFEE Verpackungen sind mittlerweile aus einem sogenannten Monokunststoff, der zu 100% recycelt werden kann. Uns ist der Umweltaspekt wirklich wichtig, warum wir auch unseren Kaffee bei der Wildkaffee Rösterei herstellen lassen. Denn auch dort wird viel für eine nachhaltige Produktion getan. Für noch mehr Nachhaltigkeit sorgt der Umgang mit Müll und Abfällen in der Rösterei in Farchant. Jeder Karton und sämtliche Füllmaterialien werden in der Versandabteilung wieder verwendet. Die Kaffeebohnen Häutchen, die in der Rösterei nach dem Röstvorgang als Abfallprodukt anfallen, werden in der hiesigen Bioabfallverwertungsanlage in Biogas umgewandelt. Viele Kaffeesäcke bestehen inzwischen aus altem Jeansstoff und können zu Taschen und anderen Accessoires weiterverarbeitet werden. Das nennt man echte Kreislaufwirtschaft. Teamarbeit – win-win-win … Beziehungen! Wichtig ist es Steffi und Hardi Wild zu betonen, wie bedeutend das Team ist. „Wir sind ja nur ein kleiner Teil von der Firma, wir haben sie gegründet und aufgebaut. Das Lob gebührt aber auch all unseren Mitarbeitern, die Wildkaffee super vorangebracht haben. Röster des Jahres, das sind ja nicht nur wir, sondern unser Röstmeister, das gesamte Team und nicht zu vergessen die Farmer. Die machen einfach so einen wichtigen Job.“
Teamarbeit – win-win-win … Beziehungen!
Wichtig ist es Steffi und Hardi Wild zu betonen, wie bedeutend das Team ist. „Wir sind ja nur ein kleiner Teil von der Firma, wir haben sie gegründet und aufgebaut. Das Lob gebührt aber auch all unseren Mitarbeitern, die Wildkaffee super vorangebracht haben. Röster des Jahres, das sind ja nicht nur wir, sondern unser Röstmeister, das gesamte Team und nicht zu vergessen die Farmer. Die machen einfach so einen wichtigen Job.“
Von Hardi und seinem Team kommen unsere "Ur-Röstungen" HAMBURG, BERLIN und MÜNCHEN - mit denen alles begann. Und es bleib nur zu sagen: "Einfach geiler Kaffee!"
Am besten gleich bestellen und selber ausprobieren!